Nomen est omen. Martin Eschenbrenner versucht Jahr für Jahr, das Aroma der Früchte im Destillat einzufangen. So lange als möglich lässt der Brenner die Frucht am Baum reifen. Die handverlesene Ernte wird in kleinen Mengen per Handarbeit zur Maische verarbeitet. Aromaschonend wird die Maische kalt und langsam vergoren.
Beim Abbrennen der Maische wird unter Abtrennung von Vor- und Nachlauf das Herzstück gewonnen – hier entscheidet die Nase des Brenners.